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STRUNK: Konserviert und serviert von Spitz bis Strunk

Strunk – Manufaktur, Brunch, Caterings, Workshops


Wer seid ihr?

Wir sind Ariane, Svenia, Magali und Stefan. Vier wilde, spontane, enthusiastische und engagierte Bernerinnen und Berner. Wir sind sehr unterschiedliche Charaktere, aber bei uns allen schlägt das Herz für den guten Umgang mit Ressourcen, für hohe Qualität und Ästhetik. Wir wollen etwas richtig Schönes machen und wir alle sind dabei begeisterte Gastgeber.



Was bewegt ihr?

Bei Strunk verarbeiten wir schmackhaftes Wegwerfgemüse. Wir bringen es in’s Einmachglas und später auf die gedeckte Tafel. Alles vom Kambucha Pilz bis zum Essiggürkli ist dabei. Wir kombinieren unser eigens Konserviertes mit weiteren Kreationen und servieren es beim Brunch in unserem charmanten Lokal in Bern. Auch Caterings für Anlässe bieten wir an und veranstalten regelmässig Events mit unseren Kreationen. Unsere Produkte stammen von biologischen Produzenten der Region und werden, wo immer möglich, von Spitz bis Strunk verarbeitet.



Was uns besonders viel Freude macht, ist die Verbindung aus Lebensmittelrettung und Gastgeber zu sein. Es ist toll, einen wunderschönen Ort zu haben, an dem Menschen geniessen können und wir in Workshops Wissen weitergeben.


Wie hat alles angefangen?

Strunk begann, als wir uns 2018 im kleinen Bern kennenlernten. Offenbar teilten wir gleiche Werte und Ideen rund um Zerowaste und liefen uns daher immer wieder in diesem Zusammenhang über den Weg. Die erste Idee zu Strunk hatte zunächst Magali beim Einmachen von Food Waste, den sie vom Markt bekam. Sie hat dann den ersten Funken für Strunk mit uns zusammen weiterentfacht. Wir haben das Lokal entdeckt und den ersten Brunch gestartet. Die Neugier der Gäste hat uns zu den ersten Workshops geführt und so hat Strunk uns schliesslich alle zusammengebracht.



Eure Botschaft an andere Macher*innen?

Oft lesen wir bei Rezepten als erstes «Strunk entfernen» – dabei kann man auch diesen Teil ganz fantastisch verarbeiten. Ein gutes Beispiel dafür, dass wir viel zu viel davon wegwerfen, was eigentlich auch wunderbar mitverwertet werden kann. Und sich unter anderem auch wunderbar einmachen lässt. Deswegen sagen wir: Bewusster konsumieren, geniessen und wertschätzen!


Magali, Svenia, Ariane & Stefan, Bern

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